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Guido Bender

Guido Bender

Bonez MC & RAF Camora haben es mal wieder geschafft: Die beiden Rapper setzen sich gegen insgesamt 24 andere Neueinsteiger durch und besteigen den Thron der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Wie seine beiden Vorgänger schnellt auch „Palmen aus Plastik 3“ direkt an die Spitze. Für 187 Strassenbande-Mitglied Bonez MC ist es bereits die achte Nummer-eins-Platte, während RAF Camora seine siebte Nummer-eins-Scheibe hinlegt.

Mit zwei prominenten Persönlichkeiten ist das weitere Podium der Top 100 besetzt: Während Ozzy Osbournes 13. Studioalbum „Patient Number 9“ (zwei) dem Prince of Darkness alles andere als Unglück bringt, präsentiert Robbie Williams („XXV“, drei) anlässlich seines 25-jährigen Solokünstler-Jubiläums eine neu instrumentierte und mit dem niederländischen Metropole Orkest aufgenommene Werkschau. Die Top 10 erreichen außerdem das Metal-Quintett Parkway Drive („Darker Still“, fünf) sowie die Sänger Dame („All meine Farben“, sechs) und wavvyboi („All die Engel & Dämonen sind wir selbst“, neun). Vorwochensieger Roland Kaiser erweitert nun an vierter Stelle seine „Perspektiven“.

In den Single-Charts schenkt Nina Chuba ein Gläschen „Wildberry Lillet“ nach - und erobert die Krone von Miksu / Macloud & makko („Nachts wach“, jetzt auf zwei) zurück. Den höchsten Neueinstieg erzielen Bonez MC & RAF Camora („Eine Idee“, fünf), die mit drei weiteren Tracks in der Top 20 vertreten sind: „Taxi“ (vier), „Sommer“ (16) und „Letztes Mal“ (19). RIN, Schmyt & Miksu / Macloud verteilen als zweithöchste New Entries auf Rang zehn ihren „Sternenstaub“.

Publiziert in Offizielle Charts

Vor wenigen Monaten wurde Roland Kaiser 70 Jahre alt; nun hat er abermals Grund zum Feiern: Mit seinem neuen Album „Perspektiven“ meldet sich der Grandseigneur des deutschen Schlagers auf furiose Weise in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, zurück. Über 40 Jahre nach seiner letzten Spitzenplatzierung („Dich zu lieben“, 1981) besteigt Kaiser wieder den Thron.

An fünfter Stelle sorgt ein weiterer Schlager-Act für „Lichtblicke“ – nämlich Sängerin Anna-Carina Woitschack. Der Top 20 bleiben außerdem Giovanni Zarrella („Per sempre“, zehn) und Andrea Berg („Ich würd's wieder tun“, 15) treu.

Die Metalbands Blind Guardian („The God Machine”, zwei) und Megadeth („The Sick, The Dying... And The Dead!“, sechs) sowie Brit-Rocker Yungblud („Yungblud“, drei) bilden einen interessanten Kontrast zu den restlichen Top-Neueinsteigern. Für HipHop-Fans haben Asche („Sie nannten ihn Knochenbrecher“, vier), Swiss x Swiss & Die Andern („Jung, arm und traurig“, acht) und Crystal F („Neue Probleme“, neun) frisches Material mitgebracht. Vorwochensieger Kontra K geht derweil auf Rang sieben „Für den Himmel durch die Hölle“.

Die Offiziellen Deutschen Single-Charts vermelden einen Führungswechsel: Miksu / Macloud & makko („Nachts wach“) schieben sich knapp an Nina Chuba vorbei. Diese kostet ihren „Wildberry Lillet“ nun an zweiter Stelle. Bonez MC & RAF Camora feat. Gzuz schnellen als höchste Neuzugänge im „Taxi“ zu Bahn drei. Dem offiziellen Sommerhit „Layla“ geht zum meteorologischen Herbstanfang dagegen langsam die Puste aus. DJ Robin & Schürze rangieren nun auf Platz fünf.

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Sieben Nummer-eins-Alben in sieben Jahren – das schafft auch nicht jeder. Aber Kontra K hat seit seinem ersten Nummer-eins-Erfolg 2016 kein Jahr ausgelassen. Aktuell geht er "Für den Himmel durch die Hölle" und landet uneinholbar an der Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment.

Selbst die Briten von Muse können hier nicht mithalten. Mit "Will Of The People" starten sie auf Position zwei. So hoch oben standen sie zuletzt vor zehn Jahren, als sie "The 2nd Law" herausbrachten. Kendrick Lamar ("Mr. Morale & The Big Steppers") gelingt an dritter Stelle der Wiedereinstieg.

Long Distance Calling ("Eraser", fünf), Machine Head ("ØF KINGDØM AND CRØWN", sechs), Grave Digger ("Symbol Of Eternity", sieben), Muff Potter ("Bei Aller Liebe", acht) und Alvaro Soler ("The Best Of 2015-2022", zehn) sichern sich ebenfalls ihr Plätzchen in der Top 10.

Nina Chuba ("Wildberry Lillet") verteidigt souverän den Thron der Offiziellen Deutschen Single-Charts. Auch dahinter geht es mit "Nachts wach" (Miksu / Macloud & makko) und "Layla" (DJ Robin & Schürze) wie in der Vorwoche weiter. Das wiedererstarkte "Angst" von Rammstein schafft einen grandiosen Re-Entry auf der Fünf.

Für die höchsten Neueinstiege qualifizieren sich David Guetta & Bebe Rexha ("I'm Good (Blue)", zwölf) und Samra & TOPIC42 ("Kiss Me", 13). Elton John & Britney Spears ("Hold Me Closer", 31) verpassen ganz knapp die Top 30.

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Bunt gemischt zeigten sich die Spitzenreiter der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, in den letzten Wochen. Und genauso geht es auch heute weiter, denn nach einer Metalband (Amon Amarth) und einem HipHop-Künstler (Cro) folgt nun mit Giovanni Zarrella wieder ein Schlagersänger. „Per sempre“ heißt sein Album, auf dem er internationale Hits auf italienisch neu interpretiert und somit zielsicher auf Platz eins landet.

Zarrella sticht damit auch internationale Acts wie Madonna („Finally Enough Love“) und Five Finger Death Punch („AfterLife“) aus. Beide lieferten sich bis zuletzt ein enges Rennen um Position zwei, das die Queen of Pop schließlich für sich entschied und der US-Band den dritten Rang überlässt.

Unter den weiteren Neueinsteigern befinden sich namhafte Bands wie Thundermother („Black And Gold“, sechs), Heilung („Drif“, neun), Russian Circles („Gnosis“, elf) und Deep Purple („Bombay Calling (Live In 95)“, zwölf).

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts endet vorerst die Herrschaft von „Layla“. Neun Wochen lang bestimmten DJ Robin & Schürze das Geschehen. Sie ziehen sich auf Position drei zurück und machen Platz für Nina Chuba, die mit einem „Wildberry Lillet“ anstößt. Miksu / Macloud & makko bleiben „Nachts wach“ und schieben sich auf die Zwei.

Die besten Neueinstiege kommen von Makar („Mood“, 16), Shindy („Mami Freestyle“, 17) und Blackpink („Pink Venom“, 32).

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Album-Charts: Cro hat die Eins im Blick

Zu seinem zehnjährigen Chartjubiläum blickt Cro auf über 800 platzierte Wochen, 53 Charthits und fünf Nummer-eins-Alben zurück. Nun feiert der Masken-Rapper mit „11:11“ seine sechste Nummer Eins in den Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Die Vorgängeralben „Raop“ (16), „Trip“ (49) und „Melodie“ (66) sind ebenfalls platziert.

Cro verdrängt Vorwochensieger Amon Amarth an die siebte Stelle. „The Great Heathen Army“ ist allerdings in bester Gesellschaft; steigen doch mit Arch Enemy („Deceivers“, zwei) und The Halo Effect („Days Of The Lost“, sechs) zwei weitere schwedische Metal-Bands ins Ranking ein.

Schlagersängerin Vanessa Mai hat eine „Metamorphose“ durchlaufen. Das Resultat kann auf Position drei betrachtet werden. Weitere hohe Neueinstiege gelingen dem HipHop-Kollabo-Album „Cheat Codes“ (acht) von Danger Mouse & Black Thought und Erasures überwiegend instrumental gehaltenes Lockdown-Werk „Day-Glo (Based On A True Story)” (13).

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts gehen DJ Robin & Schürze in die Verlängerung und hieven ihre „Layla“ zum neunten Mal auf den Thron. Sie ziehen mit Bausa („Was du Liebe nennst“) gleich, der 2017/2018 allerdings mit Unterbrechungen für neun Wochen oben war. Der letzte deutschsprachige Song, der so lange ununterbrochen an der Spitze stand, war „Ein Stern (... der deinen Namen trägt)“ von DJ Ötzi & Nik P..

Neben der weiterhin gut platzierten „Olivia“ (Die Zipfelbuben, fünf) kündigt sich schon die nächste Partyschlager-Dame an: „Lea“ (Bierkapitän, Andy Luxx & Dj Aaron, 23). Den besten Neueinstieg legt TikTok-Durchstarterin Nina Chuba („Wildberry Lillet“) hin, die vor Miksu / Macloud & makko („Nachts wach“) die Silbermedaille holt.

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Amon Amarth stürmen Album-Charts

Gemeinsam mit „The Great Heathen Army” stürmen Amon Amarth die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Und sie sind dabei sehr erfolgreich, denn es ist nach „Jomsviking“ (2016) und „Berserker“ (2019) bereits das dritte Mal, dass die Schweden die Spitze übernehmen. Die größte Konkurrenz kommt in dieser Woche mit den Neueinsteigern Kastelruther Spatzen („Freundschaft aus Gold“, zwei) und Vorwochensiegerin Andrea Berg („Ich würd’s wieder tun“, drei) aus der Volksmusik- und Schlager-Szene.

In den vergangenen Wochen und Monaten brachte Neil Young schon das ein oder andere Album in den Charts unter. Das ist auch dieses Mal nicht anders. Die Live-Aufnahme „Noise And Flowers“ (gemeinsam mit Promise Of The Real) entstand bereits 2019 – und findet nun den Weg zu Position sechs.

Eminem stellt mit „Curtain Call 2“ ein neues Best Of und den Nachfolger seines 2005er „Curtain Call – The Hits“ auf Rang acht vor. Stereoact bleiben auf „#Schlager 2“ (neun) der Schlager-Welt treu. Der Vorgänger schaffte es im letzten Jahr auf Rang sechs. In die Top 10 steigen außerdem Kollegah („Free Spirit“, sieben) und The Interrupters („In The Wild“, zehn) ein.

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts hält „Layla“ weiter die Stellung. DJ Robin & Schürze stehen nun schon zum achten Mal an der Spitze. Miksu / Macloud & makko schieben sich mit „Nachts wach“ von fünf auf zwei, während der „Sommer“ von Bonez MC & RAF Camora auf Position drei Einzug erhält.

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30 Jahre auf der Bühne, 25 Jahre in den Charts: Andrea Berg hat derzeit einiges zu feiern. Auf ihrer Jubiläumsplatte versammelt sie nun Stars wie Florian Silbereisen, Vanessa Mai und DJ Bobo vor dem Mikro. Ihr Motto dabei: „Ich würd‘s wieder tun“. Und genau das macht die Schlagersängerin in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, wo sie ihr zwölftes Nummer-eins-Album hinlegt. Keine deutsche Sängerin hatte mehr; zudem zieht Berg mit Madonna gleich. Selbst US-Superstar Beyoncé („Renaissance“) muss im aktuellen Ranking klein beigeben, legt an zweiter Stelle aber die stärkste Album-Platzierung seit ihrem 2003er-Debütwerk „Dangerously In Love“ (eins) hin.

Etwas brachialer geht’s bei der US-Hardcore-Band Stick To Your Guns („Spectre“, vier) zur Sache, die hinter Rammstein („Zeit“, drei) landet. Pearl Jam-Sänger Eddie Vedder („Earthling“, sechs) wiederum besteigt, ebenso wie die Kultgruppe Jethro Tull („Thick As A Brick“, 16) und die deutsche Formation Thumb („Exposure“, 19), dank einer LP-Sonderedition die Top 20. Während die Amigos („Liebe siegt“) von Rang eins auf sieben rutschen, sind die HipHop-Acts Beyazz („Get Numb With Me“, fünf), HoodBlaq („BE.ELA.QU“, neun) und Dardan („DardyNextDoor“, elf) neu dabei.

In den Single-Charts bekommen die Musikfans vom offiziellen Sommerhit „Layla“ einfach nicht genug und hieven DJ Robin & Schürze zum siebten Mal auf den Thron. Zusammen mit der von sieben auf zwei kletternden „Olivia“ (Die Zipfelbuben) führen jetzt zwei Ballermann-Lieder die Liste an. Während Liaze auf Position drei vollkommen im „Paradise“ ist, befördert Luciano zwei Tracks gleichzeitig in die Top 10: „Beautiful Girl“ (vier) und „Frozen Tears“ (acht, zugleich höchster New Entry).

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„Liebe siegt“ lautet das aktuelle Motto der Amigos, die ihrer Linie treu geblieben sind und auch diesen Sommer ein neues Album veröffentlicht haben. Wie die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, nun zeigen, landet das volkstümliche Schlager-Duo damit seine 14. Nummer-eins-Platte. Nur Peter Maffay konnte noch mehr Longplayer, nämlich insgesamt 20, an der Spitze unterbringen. Drei weitere Schlager- bzw. Volksmusik-Acts erobern vordere Positionen, und zwar Lucas Cordalis mit seiner ersten Top 10-Produktion „Lucas Cordalis“ (sechs), der derzeit durch die Lande tourende Andreas Gabalier („Ein neuer Anfang“, von 19 auf zehn) sowie die steil nach oben kletternde Helene Fischer („Rausch“, von 47 auf 13).
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„Deutschrap Brandneu“ heißt das erste gemeinsame Studioalbum von Farid Bang und Capital Bra. Und als brandneue Spitzenreiter besteigen sie nun den Thron der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Es ist die jeweils siebte bzw. fünfte Nummer-eins-Platte für die Rapper, die sich damit gegen das Metal-Duo Mantar („Pain Is Forever And This Is The End“, zwei) behaupten. Bronze holen die nimmermüden Rammstein („Zeit“), während Slipknot („Vol. 3 (The Subliminal Verses)“, fünf), Sarah Connor („Muttersprache“, sechs) und die Bloodhound Gang („Show Us Your Hits“, zehn) dank LP-Wiederveröffentlichungen in die Top 10 zurückkehren.

Rockmusik in all ihren Ausprägungen servieren die weiteren Top-Neueinsteiger. Diese bestehen aus The Alan Parsons Project-Gründer Alan Parsons („From The New World“, sieben), der Post-Punk-Gruppe Interpol („The Other Side Of Make-Believe“, acht) sowie der Metalformation Sinner („Brotherhood“, zwölf). Auch Schauspiel-Superstar Johnny Depp, der sich gemeinsam mit Jeff Beck wieder wie „18“ fühlt, ist an 13. Stelle prominent vertreten.

In den Single-Charts können DJ Robin & Schürze ihre Abrufzahlen abermals deutlich steigern und bugsieren den Ballermann-Song „Layla“ zum fünften Mal in Folge auf den ersten Platz. Die Silbermedaille reißen Bonez MC & RAF Camora („Letztes Mal“) an sich, die im September ihre heißersehnte nächste Scheibe „Palmen aus Plastik 3“ herausbringen. Shootingstar Liaze („Paradise”) rangiert dahinter. Weitere New Entries landen u. a. Rin („Commitment Issues“, neun) und Theo Junior („Ups & Downs”, 14).

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Mit bislang zwei Nummer-eins-Alben, sechs Top 10-Produktionen und insgesamt 60 platzierten Wochen hat die 2003 gegründete Metalband Powerwolf eine durchaus beeindruckende Charthistorie vorzuweisen. Nun folgt der nächste Meilenstein, der die Saarländer zum dritten Mal an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, befördert. „The Monumental Mass: A Cinematic Metal Event“, eine aufwendig inszenierte und von zahlreichen Filmsequenzen ergänzte Streaming-Show aus 2021, erobert mit großem Vorsprung die Spitze der Top 100.

CROs „Raop“ ist mit 140 Wochen das längstplatzierte HipHop-Album der deutschen Chartgeschichte und feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Da darf eine Anniversary Edition natürlich nicht fehlen, die dem Panda-Rapper einen großen Sprung an die zweite Stelle beschert. Dahinter kann man sich auf einen „Toast“ mit Neil Young & Crazy Horse (vier) sowie einen Besuch von „Diva“ Marianne Rosenberg (fünf) freuen. Die Top 10 erreichen außerdem Newcomerin Ayliva („Weisses Herz“, sechs) und die US-Kultformation Journey („Freedom“, sieben). Die Vorwochensieger von Rammstein („Zeit“) rangieren nun auf Position drei.

In den Single-Charts scheinen die Diskussionen um „Layla“ dem Partykracher selbst nicht zu schaden. Schon zum vierten Mal in Folge führen DJ Robin und Schürze das Ranking an. Ebenfalls gut dabei sind die Ballermann-Lieder „Dicht im Flieger“ (Julian Sommer, acht), „Der Zug hat keine Bremse“ (Mia Julia, Lorenz Büffel & Malle Anja, 51) und „Ich schwanke noch“ (Ikke Hüftgold, 73).

Ein echtes Phänomen ist die Renaissance des 13 Jahren alten Schlagers „Wir sagen danke schön“ von Die Flippers. Dank zahlreicher neuer Remixe und des Dauereinsatzes bei Festivals, Clubs & Co. saust der Song von Platz 94 auf 44. Die höchsten Neueinstiege gelingen den Deutschrap-Tracks „Follow“ (Kontra K, Sido & Leony, drei) und „Kleiner Prinz“ (Pashanim, vier), die sich hinter Silbermedaillengewinner Liaze („Paradise“) einquartieren.

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