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Guido Bender

Guido Bender

In den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, ist das Weihnachtsfieber ausgebrochen: Nicht nur erklimmt Sarah Connors „Not So Silent Night“ die Spitze der Album-Hitliste - und beschert der Sängerin ihre insgesamt vierte Nummer-eins-Platte. Auch zwölf weitere Festtagsproduktionen machen der Top 100 ihre Aufwartung, darunter „Christmas Party“ (The Kelly Family, von 19 auf 18), „Christmas“ (Michael Bublé, von 56 auf 26) und „Weihnachts-Memories“ (DJ Ötzi, neu auf 30).

Außerhalb von Weihnachten sorgen Queen und Michael Jackson mit Wiederauflagen ihrer 80er-Jahre-Kultalben „The Miracle“ (zwei) und „Thriller“ (sechs) für beste Unterhaltung. Neue Musik steuern u. a. Neil Young & Crazy Horse („World Record”, fünf), die Rockband Nickelback („Get Rollin’”, sieben), Singer-Songwriter 1986zig („Zweite Chance”, acht), die Metal-Formation Disturbed („Divisive“, neun) sowie das deutsche Quartett Tokio Hotel („2001“, zehn) bei.

In den Single-Charts erobern die Evergreens „All I Want For Christmas Is You” (Mariah Carey, sechs) und „Last Christmas“ (Wham!, sieben) erstmals bereits im November die Top 10. Beeindruckende 20 weitere Weihnachtslieder begleiten sie dabei, wie beispielsweise Shakin' Stevens „Merry Christmas Everyone“ (17) oder Chris Reas „Driving Home For Christmas“ (21). Ganz oben wehren Peter Fox feat. Inéz den alljährlichen Ansturm (noch) erfolgreich ab und feiern ihre fünfte Woche auf dem Thron. Als höchste Neueinsteigerin debütiert Rapperin Juju („Nie wieder sehen“) auf Position elf.

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„Only The Strong Survive“ betont Bruce Springsteen in Anlehnung an Musiklegende Jerry Butler - und präsentiert sich selbst in bärenstarker Verfassung: In den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, feiert der Boss bereits die zehnte Nummer-eins-Platte seiner Karriere. Die Neuinterpretation von alten Soul-Klassikern markiert darüber hinaus sein 41. Chartalbum sowie die 641. Platzierung in der Top 100.

Wie die übrigen One Direction-Mitglieder ist Louis Tomlinson seit geraumer Zeit auch als Solo-Sänger aktiv. Sein „Faith In The Future“ zahlt sich nun aus, denn der Brite notiert an zweiter Stelle deutlich höher als noch mit dem 2020er-Vorgänger „Walls“ (21). Einige Sondereditionen bzw. Neuauflagen wuchten derweil Michael Patrick Kelly („B.O.A.T.S“, drei), Guns N' Roses („Use Your Illusion I“ auf neun, „Use Your Illusion II“ auf 24) und Depeche Mode („Playing The Angel - The 12' Singles“, 16) in die aktuelle Hitliste.

Ob und wie sich die Sportfreunde Stiller („Jeder nur ein X“) und Rapper M.I.K.I („Kurvenmukke 3“) die Fußball-WM anschauen werden, bleibt abzuwarten. Eines steht aber fest: Auf den Positionen sieben und 20 feiern die Lieferanten der Fan-Hymne 2006 und der Borussia-Dortmund-Anhänger jeweils hohe Einstiege. Das Post-Hardcore-Trio Fjørt („Nichts“, acht) und die Metal-Combo WarKings („Morgana“, zehn) mischen ebenfalls vorne mit.

In den Single-Charts werden die ersten Ausläufer der Weihnachtssong-Welle sichtbar: Mariah Careys „All I Want For Christmas Is You“ kehrt auf Rang 44 zurück, „Last Christmas“ von Wham! Auf 49. Ganz oben feiern Peter Fox feat. Inéz („Zukunft Pink“) ihre vierte Nummer-eins-Woche. Dahinter geben Sam Smith & Kim Petras („Unholy“) und Nina Chuba („Wildberry Lillet”) ihre Silber- bzw. Bronzemedaille nicht aus den Händen. Die höchsten New Entries gelingen den HipHoppern AK Ausserkontrolle („Blackout“, 15) und Sido („Liebst du mich“, 19).

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Seit seinem Debütalbum „Erste Wahl“ gibt es für Johannes Oerding in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, nur eine Richtung: aufwärts. Der Singer-Songwriter hat sich von Platte zu Platte kontinuierlich verbessert und feierte 2019 mit „Konturen“ schließlich seine Nummer-eins-Premiere. Auf das insgesamt 63 Wochen platzierte Werk folgt nun „Plan A“, das ebenfalls die Spitze erobert. Der Wahl-Hamburger, „Sing meinen Song“-Gastgeber und ehemalige „Hutträger des Jahres“ entthront niemand geringeren als die Beatles („Revolver“, acht), die einige Positionen abwärts rutschen.

Auf Rang zwei der LP-Hitliste läutet The Kelly Family die Weihnachtszeit ein, denn Kathy, Patricia, Joey & Co. laden zur beschwingten „Christmas Party“. Auch das Festtagsalbum der Backstreet Boys, „A Very Backstreet Christmas”, ist an 46. Stelle weiterhin vertreten. Ganz „Persönlich” wird’s auf dem Bronzeplatz, wo Pur ihr 17. Studioalbum vorstellen. Stargeiger David Garrett („Iconic“, vier), die beiden Rapper Drake & 21 Savage („Her Loss“, sechs) sowie die Metal-Formation Hämatom („Lang lebe der Hass“, sieben) entern die Top 10.

In den Single-Charts herrscht weitgehend Kontinuität: Peter Fox feat. Inéz („Zukunft Pink“) verteidigen ebenso erfolgreich die Spitze wie Sam Smith & Kim Petras („Unholy“) bzw. Nina Chuba („Wildberry Lillet“) die übrigen Medaillen. Beachtenswerte Neueinstiege gelingen den HipHoppern reezy („Moodswings“, 15) und Yung Hurn („Eine Nase“, 41). Calum Scotts „Run With Me”, das in unterschiedlichen Versionen auch im Duett mit den diesjährigen „The Voice of Germany“-Finalisten zu streamen bzw. kaufen ist, debütiert auf Position 90.

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„Midnights“ zum Zweiten oder „Revolver” zum Dritten? In den Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, kam es in den vergangenen Tagen zu einem äußerst interessanten Duell. Wie die finale Auswertung zeigt, setzen sich schließlich die Beatles durch und verdrängen Taylor Swift an die zweite Stelle. Die höchsten Neueinstiege streichen Schlagersänger Ben Zucker („Was wir haben, ist für immer (Das Beste aus 5 Jahren)“, drei) und die Musketier-Rocker von dArtagnan („Felsenfest“, fünf) ein.

„40 Years At War - The Greatest Hell Of Sodom” feiern die Metal-Pioniere von Sodom auf Rang sechs, während Rapper Disarstar dahinter „Rolex für alle“ (sieben) fordert. Die Berliner Künstlerin Wilhelmine sorgt derweil für frischen „Wind“ (zehn), den auch die Metalcore-Combo Callejon („Eternia“, neun) mitbringt.

In den Single-Charts stehen Peter Fox feat. Inéz weiterhin eine „Zukunft Pink“ bevor, denn das Duo wehrt die Angriffe von Sam Smith & Kim Petras („Unholy“) und Nina Chuba („Wildberry Lillet“) gekonnt ab. Kinofans dürfen sich über Rihannas „Lift Me Up“ und Xatars „Mama war der Mann im Haus“ (mit Samy) freuen. Der Titeltrack zum Superhelden-Streifen „Black Panther: Wakanda Forever“ debütiert als höchster New Entry auf neun; die aus Fatih Akins Gangster-Biopic „Rheingold“ stammende Nummer steigt auf 44 ein. Dazwischen setzen u. a. Jamule & FOURTY („2000 Euro“, zwölf) und Samra („Penthousedach“, 17) weitere Akzente.

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Taylor Swift hat es endlich geschafft! Mit ihrem neuen Album „Midnights“ steht sie erstmals auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Und das ist noch nicht alles: Sie legt sogar den besten Start eines Solo-Artists im Jahr 2022 hin. „Midnights“ ist dank bis dato über 20 Millionen Streams das hierzulande meistgestreamte Album 2022 in der Release-Woche.

Dank der Live-Version von "Rausch" klettert Helene Fischer zurück auf Platz zwei. Tobias Sammets Avantasia lädt auf Position drei zu „A Paranormal Evening With The Moonflower Society”, während a-ha mit “True North” ihr erstes Studio-Album seit „Cast In Steel“ (2015) auf Rang vier präsentieren.

Von der Überholspur direkt an die fünfte Stelle: „The Car“ bringt die Arctic Monkey sicher ins Ziel. Dahinter geht es mir Roland Kaiser („Perspektiven“) und den Simple Minds („Direction Of The Heart“, sieben) weiter.

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts meldet sich Peter Fox eindrucksvoll zurück. „Zukunft Pink“ (feat. Inéz) heißt sein erster Nummer-eins-Hit. Zeitgleich schafft es auch „Alles neu“ (56) als Re-Entry zurück ins Ranking. Die Plätze zwei und drei gehen an Nina Chuba („Wildberry Lillet“) und Luciano & Aitch feat. BIA („Bamba“).

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Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, dass die Red Hot Chili Peppers mit „Unlimited Love“ die Spitze der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, eroberten. Doch die Kalifornier sind unermüdlich und erzielen nun bereits das fünfte Nummer-eins-Werk ihrer Karriere. „Return Of The Dream Canteen“ legt einen traumhaften Start hin, bei dem nicht mal Peter Maffay mithalten kann. Sein Drachenabenteuer „Tabaluga - Die Welt ist wunderbar“ wird an zweiter Stelle erzählt. Den vierten Platz peilen die Vorwochensieger von Santiano („Die Sehnsucht ist mein Steuermann - Das Beste aus 10 Jahren“) an.

„Wer hat hier schlechte Laune“, wollen Max Raabe, das Palast Orchester & Peter Plate wissen - und sorgen auf Rang drei dafür, dass die Stimmung ganz schnell steigt. Ein Wahl-Berliner und drei US-Bands knacken ebenfalls die Top 10. Während Betterovs „Olympia“ auf Platz fünf debütiert und Lorna Shore („Pain Remains“, sechs) bzw. Alter Bridge („Pawns & Kings“, sieben) die Positionen dahinter erreichen, feiern die Backstreet Boys an neunter Stelle „A Very Backstreet Christmas“.

In den Single-Charts bleibt das komplette Podium unverändert. Luciano & Aitch feat. BIA („Bamba”) verteidigen die Krone vor Nina Chuba („Wildberry Lillet“) und Sam Smith & Kim Petras („Unholy“). Die höchsten Neuzugänge Capital Bra & Lucry & Suena („0Uhr26“, 18) und Eddin („Du fehlst“, 25) landen im oberen Viertel. US-Rapper Eminem, der am vergangenen Montag 50 Jahre alt wurde, kehrt mit „Mockingbird“ (61) in die Top 100 zurück.

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Kinder, wie die Zeit vergeht… Schon über zehn Jahre ist es her, dass die Seemänner von Santiano den Anker gelichtet haben und seitdem hohe Wellen im Musikmarkt schlagen. In den Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, zeigt ihr Kompass auch heute Nachmittag nur in eine Richtung: ganz nach oben. Mit dem Greatest Hits „Die Sehnsucht ist mein Steuermann - Das Beste aus 10 Jahren“ landet das nordische Quintett sein siebtes Nummer-eins-Werk und schippert sogar an den Kultbands Die Ärzte („Planet Punk“) und Pink Floyd („Animals“) vorbei. Diese haben auf den weiteren Medaillenplätzen ihre Klassiker noch einmal neu aufgelegt.

Der Schweizer Vincent Gross fühlt sich an vierter Stelle komplett „Frei“ - und drückt der Hitliste ebenso den Schlager-Stempel auf wie Kerstin Ott („Best Ott“, neu auf sechs) und Roland Kaiser („Perspektiven“, erneut auf sieben). Einen „Sieg der Vernunft“ feiert „Deutschlands meiste Band der Welt“ aka Knorkator auf Rang acht - und ihre erste Top 10-Platzierung gleich mit dazu. Für den HipHop-Sound sind Metrickz („Synthesizer Symphonie“, neu auf zehn) und Luciano („Majestic“, von zwei auf fünf) zuständig.

In den Single-Charts führt Luciano seine Kollabo-Nummer „Bamba“ (mit Aitch feat. BIA) zurück an die Spitze. Silber holt Nina Chuba („Wildberry Lillet“), Bronze heimsen Sam Smith & Kim Petras („Unholy”) ein. Als höchste New Entries knacken Apache 207 („Fühlst du das auch”, sechs) und Nina Chuba & Chapo102 („Ich hass dich“, acht) souverän die Top 10.

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Gleich mit seinem zweiten Song gönnt sich twenty4tim die Krone der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Wenige Monate, nachdem der Social Media-Star für viel „Bling Bling“ auf Rang 15 gesorgt hat, schiebt er nun „Gönn Dir“ hinterher. Die kunterbunte Pop-Nummer erobert aus dem Stand die Spitze und verweist Lucianos „Bamba“ (mit Aitch feat. BIA, zwei) und Nina Chubas „Wildberry Lillet“ (drei) auf die weiteren Plätze.

Vorwochensieger Luciano muss nicht traurig sein, denn gemeinsam mit seinem britischen Kollegen Central Cee landet der Rapper auf Platz sieben den nächsten Top 10-Hit („West Connect“). Direkt dahinter tragen Jamule & FOURTY ihre „Kissenschlacht“ (acht) aus. Erstmals seit vielen Jahren ist außerdem Coolios „Gangsta's Paradise“ (feat. L.V.) an 27. Stelle wieder dabei; allerdings aus einem traurigen Grund: Der US-Sänger starb in der vergangenen Woche im Alter von 59 Jahren.

Auch in den Album-Charts heißt es Abschied nehmen. Die österreichische Rock-Formation Wanda („Wanda“, drei) trauert um ihren Keyboarder Christian Hummer, der einer schweren Krankheit erlag. Für Slipknot ist das Ende dagegen erst der Anfang: „The End, So Far“ bringt der US-Metalband die erste Nummer-eins-Platzierung hierzulande ein. Die beiden HipHopper Luciano („Majestic“, zwei) und Pashanim („Himmel über Berlin“, vier), die hessische Metal-Gruppe Tankard („Pavlov's Dawgs“, acht) sowie die isländische Musikerin Björk („Fossora“, zehn) setzen ebenfalls starke Akzente.

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Für Kraftklub lautet das Motto an diesem Freitag: Vier gewinnt. Schon zum vierten Mal führt das Chemnitzer Rock-Quintett die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, an - dem neuen Album „Kargo“ sei Dank. Dieses behauptet sich mit klarem Vorsprung vor der Konkurrenz, die u. a. aus Alphaville und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg („Eternally Yours“, zwei) sowie der HipHop-Combo Genetikk („OUTTATHISWORLD - Radio Show Vol. 2“, drei) besteht.

Die Bands 5 Seconds Of Summer („5SOS5“), Editors („EBM”) und Von Wegen Lisbeth („EZ Aquarii“) gehören zu den weiteren Top-Neueinsteigern der aktuellen Woche - und setzen auf den Positionen fünf, sechs und elf unterschiedliche Akzente. Der in diesem Jahr sein „50“-jähriges Bühnenjubiläum feiernde Schlagertitan Bernhard Brink gesellt sich an neunter Stelle zu seinem Kollegen Roland Kaiser („Perspektiven“, vier). Dieser gastiert bereits zum vierten Mal in Folge in der Top 5.

In den Single-Charts hat ein aus dem deutschen Rapper Luciano, dem Briten Aitch sowie der US-Amerikanerin BIA zusammengesetztes Trio klar die Nase vorn. Mit ihrer Kollabo-Nummer „Bamba“ lösen sie Nina Chuba („Wildberry Lillet“) ab, die nun Silber holt. „Oscar“-Gewinner Sam Smith und die in Deutschland geborene Kim Petras („Unholy“) erobern als zweithöchste Neuzugänge den vierten Platz, während Badmómzjay „Keine Tränen“ auf Rang acht vergießt.

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Das Finale des deutschen "ESC"-Vorentscheids konnten Electric Callboy trotz viel Zuspruchs für ihren Beitrag "Pump It" nicht erreichen. Die Metalcore-Jungs nahmen es mit Humor - und dürfen sich nun umso mehr freuen: Erstmals in ihrer Karriere besteigen sie den Thron der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Mit ihrem neuen Album "Tekkno" hat die sechsköpfige Formation viel Vorsprung auf die Konkurrenz und konnte am Freitagnachmittag in ihrer Heimatstadt Castrop-Rauxel den verdienten Nummer-eins-Award entgegennehmen.

Neue Höchstpositionen heimsen in dieser Woche auch Provinz ("Zorn & Liebe") und Blackpink ("Born Pink") ein. Während das oberschwäbische Indie-Quartett die Silbermedaille ergattert, setzt die südkoreanische Girlgroup ihren internationalen Siegeszug an dritter Stelle fort. Roland Kaisers "Perspektiven" (vier), eine Remix-Version des Pink-Floyd-Klassikers "Animals" (fünf) und die aktuelle CD von Schlagersänger Eloy de Jong ("Lass das Leben Musik sein", sechs) runden die Führungsriege ab. HipHop-Fans begrüßen die Neuzugänge Azet & Zuna ("Ultra Plus", sieben) und Blokkmonsta, Uzi & Perverz ("Kult", zehn) sowie die weiterhin zu den besten Zehn zählenden Vorwochensieger Bonez MC & RAF Camora ("Palmen aus Plastik 3", acht).

In den Single-Charts genießt Nina Chuba zum vierten Mal ihren "Wildberry Lillet" an der Spitze. Hinter der bereits durch die Kinderserie "Die Pfefferkörner" bekanntgewordenen Senkrechtstarterin rangieren Miksu / Macloud & makko ("Nachts wach") und David Guetta & Bebe Rexha ("I'm Good (Blue)"). Den höchsten New Entry verbucht Rapper Yung Hurn ganz "Alleine" (sechs).

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