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Guido Bender

Guido Bender

Gerade noch war er bei der Jubiläumsstaffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ zu sehen. Jetzt feiert Montez sein erstes Nummer-eins-Album, denn „Liebe in Gefahr“ steigt direkt auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, ein. Er verdrängt Vorwochensieger Apache 207 („Gartenstadt“) an die dritte Stelle. Queens Of The Stone Age rangieren zwischen den beiden Rappern und holen mit „In Times New Roman...” Position zwei. Shindy („In meiner Blüte“, vier), Pet Shop Boys („Smash – The Singles 1985 – 2020”, fünf) und Ross Antony („100% Ross“, acht) schließen sich den Top-Neueinsteigern an.

An der Spitze der Offiziellen Deutschen Single-Charts bleibt der „Friesenjung“ von Ski Aggu, Joost & Otto Waalkes vor „Komet“ von Udo Lindenberg & Apache 207. RAF Camora & Ahmad Amin stellen mit „Strada“ auf Platz drei den höchsten New Entry. Ayliva ist dank „In deinen Armen“ (vier) und „Aber sie“ (elf) mit zwei Songs in der Top 15.

Publiziert in Offizielle Charts

Für Apache 207 könnte es nicht besser laufen. Neben „Komet“ (mit Udo Lindenberg), der sich seit 21 Wochen in den Single-Charts hält, rangieren auch „Wenn das so bleibt“, „Was weißt Du schon“ und „Breaking Your Heart“ in der Top 5. Jetzt ist endlich das dazugehörige Album „Gartenstadt“ erschienen – und das schießt direkt an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment.

Auf Platz zwei stellt Niall Horan sein mittlerweile drittes Soloalbum vor. Nach „Flicker“ (2017) und „Heartbreak Weather“ (2020), die auf den Positionen acht und fünf einstiegen, startet er mit „The Show“ nun erstmals auf dem Treppchen. „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert, Vol. 10“ klettert an die dritte Stelle.

Die Metal-Band Legion Of The Damned zaubert „The Poison Chalice” auf Rang sieben aus der Tasche. So hoch waren die Niederländer bisher noch nicht platziert. Dahinter feiern Extreme mit „Six“ ihr großes Comeback. Die Band hatte Anfang der 1990er-Jahre ihren wohl größten Hit („More Than Words“), trennte sich aber ein paar Jahre später.

Die Offiziellen Deutschen Single-Charts bleiben fest in der Hand von Ski Aggu, Joost & Otto Waalkes und dem „Friesenjung“. Den höchsten Neueinstieg sichert sich Abräumer Apache 207 („Was weißt Du schon“, vier). „Gramm für Gramm“ (14) von Olexesh & Bonez MC und „Normal“ (17) von Hava & Dardan kommen ebenfalls in der Top 20 unter.

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„Friesenjung, bin ein kleiner Friesenjung“ hieß es bereits 1993 bei Otto Waalkes. Ski Aggu und Joost haben diesen Sample nun verwendet, in ein neues Gewand gepackt und verhelfen dem Song zu seinem großen Comeback. In der letzten Woche auf Platz drei eingestiegen, klettert der „Friesenjung“ nun an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Der bisher größte Chart-Erfolg für alle drei Künstler. Otto-Kumpel Udo Lindenberg und Apache 207 legen eine Pause ein und bleiben mit „Komet“ an zweiter Stelle. Bonez MC ist „Alles nur kein Star“ und sichert sich so Rang drei. Auch Ufo361 & Lucidbeatz (Match_3“, neun) gelingt der Einstieg in die Top 10.

„Auf Auf“ zu Platz eins lautet wohl das Motto von Silbermond. Die Band um Sängerin Stefanie Kloß feiert einen hervorragenden Charteinstieg und präsentiert nach „Schritte“ (2019), „Nichts passiert“ (2009) und „Laut gedacht“ (2006) ihr insgesamt viertes Nummer-eins-Album. Mittlerweile schon 40 Jahre zurück liegt das Debüt der Toten Hosen. Doch dank der Jubiläumsedition steigt die „Opel-Gang“ jetzt erstmals auf Platz drei ein. Auf den Positionen zwei und neun kommen K-Pop-Fans bei Stray Kids („5-Star“) und Enhypen („Dark Blood“) auf ihre Kosten. „But Here We Are“ heißt das erste Album der Foo Fighters nach dem plötzlichen Tod von Drummer Taylor Hawkins im letzten Jahr. Sie schaffen es damit ebenso in die Top 5 wie Danger Dan („Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“, Reentry auf fünf).

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Sein Longseller "Stadtaffe" ist mit 324 Wochen das am fünfthäufigsten platzierte Album der Chartgeschichte. Nun hat Peter Fox nach fast 15 Jahren den Nachfolger "Love Songs" veröffentlicht, der ebenso wie das Debütwerk die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, erobert. Zusätzlich manövriert der Seeed-Frontmann drei Tracks in die Single-Hitliste: "Zukunft Pink" (feat. Inéz, zehn), "Tuff Cookie" (20) und "Vergessen wie" (60).

Einen tollkühnen "Ride" auf Platz zwei unternimmt Singer-Songwriter Nico Santos, der mit der Zusammenstellung "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert, Vol. 10" (drei) noch ein zweites Mal das Podest betritt. Zwischen Lachen und Liebe bewegen sich die weiteren Top-Neuzugänge. Diese umfassen u. a. Liedermacher Heinz Rudolf Kunze ("Können vor Lachen", vier), Schlagersängerin Monika Martin ("Diese Liebe schickt der Himmel", fünf), das Punk-Quintett Betontod ("Zeig dich!", sechs), HipHopper makko ("Lieb mich oder lass es, Pt. 1", acht) und die britische Combo Simply Red ("Time", neun).

Rock-Ikone Tina Turner, die in der vergangenen Woche im Alter von 83 Jahren verstarb, ist postum mit drei Alben vertreten: "Simply The Best" (46), "Break Every Rule" (48) und "All The Best!" (49). Auch dem Megahit "The Best" gelingt ein gelungener Wiedereistieg auf Rang 94 der Single-Charts.

Größter Spielverderber für Udo Lindenberg & Apache 207 bleibt Social Media-Phänomen twenty4tim. Nachdem schon seine "Icecream" Ende April den Höhenflug des Duos zwischenzeitlich gestoppt hatte, saust jetzt das zusammen mit Kitty Kat entstandene Duett "Hot Or Not" von null auf eins des Single-Rankings. Der „Komet" wahrt an zweiter Stelle seine Chance, kommende Woche mit Matthias Reims "Verdammt, ich lieb' Dich" in Punkto Nummer-eins-Platzierungen gleichzuziehen.

Ottos 1993er-Lied "Friesenjung" – ein Cover des Sting-Ohrwurms "Englishman In New York" – steigt dank eines Samples der beiden Rapper Ski Aggu und Joost auf Rang drei erstmals in die Charts ein. Für Komiker Otto Waalkes ist es die höchste Single-Platzierung überhaupt sowie der zweite Charthit nach dem Filmsong "Steh' auf, wenn du auf Zwerge stehst", der 2006 bis auf Position zwölf gestürmt war. Die Top 5 runden Pashanim ("Bagchaser Can", vier) und Apache 207 ("Wenn das so bleibt", fünf) ab.

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Nachdem Swiss & Die Andern mit „Randalieren für die Liebe“ (2018), „Saunaclub“ (2020) und „Orphan“ (2021) bereits die Top 5 der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, geknackt haben, steht jetzt zum ersten Mal die Spitzenposition an. Doch bevor die Hamburger Band ihren #1-Award entgegen nehmen konnte, ging es „Erstmal zu Penny“. In direkter Nachbarschaft zu Swiss & Die Andern schlagen die Jubiläumsausgabe von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert, Vol. 10“ (zwei) und die Calimeros („Marianna Havanna“, drei) ihre Zelte auf. Lewis Capaldi („Broken By Desire To Be Heavenly Sent”, vier) und Sleep Token („Take Me Back To Eden”, fünf) sind erstmals in der Top 5. Auf den Positionen sechs bis acht reihen sich HoodBlaq („Haraga”), Fatoni („Wunderbare Welt“) und Yassin („Für immer”) ein. Die am Mittwoch verstorbene Tina Turner kehrt mit „All The Best!“ auf 73 zurück ins Ranking.

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts drehen Udo Lindenberg & Apache 207 („Komet“) einsam ihre Runden auf der Eins. Apache hat gleich ein weiteres Ass im Ärmel, denn „Wenn das so bleibt“ legt auf Rang zwei den besten Neueinstieg hin. Mit „Neunzig“ (vier) und „Breaking Your Heart“ (neun) stellt er gleich vier Songs der Top 10. Ebenfalls eine hohe Platzierung sichern sich RAF Camora & CRO („Bei Nacht“, sechs) und Shirin David („Lächel doch Mal“, acht).

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Mehr als fünf Jahre nach seinem Chartdebüt mit dem Kollabo-Song „Belle etage 2.0“ (als Feature-Gast bei Bausa) erobert reezy erstmals die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Sein aktuelles Album „Mr. Misunderstood“ bugsiert den Rapper direkt von 0 auf 1. Auf den weiteren Positionen landen u. a. die Punkband Feine Sahne Fischfilet („Alles glänzt“, drei), Schlagerstar Helene Fischer („Best Of“, vier), Sänger Nino de Angelo („Von Ewigkeit zu Ewigkeit“, fünf) sowie die bereits seit 25 Jahren aktiven Blutengel („Un:Sterblich: Our Souls Will Never Die“, sieben). Vorwochensieger Ed Sheeran („-“) rangiert jetzt an sechster Stelle.

Während Lord of the Lost beim „Eurovision Song Contest“ nur den letzten Platz erreichten, können sich die Dark-Rocker hierzulande nicht über mangelnde Unterstützung beklagen. Ihre vor fast fünf Monaten erschienene Platte „Blood & Glitter“ feiert an zweiter Stelle einen starken Wiedereinstieg.

In den Single-Charts erzielt die frischgebackene, abermalige „ESC“-Gewinnerin Loreen den höchsten New Entry. Ihr „Tattoo“ schmückt den siebten Platz. Auch der finnische Teilnehmer Käärijä („Cha Cha Cha“, 18) und die norwegische Kandidatin Alessandra („Queen Of Kings“, 19) knacken die Top 20. Lichtjahre von der Konkurrenz sind weiterhin Udo Lindenberg & Apache 207 entfernt. Ihr „Komet“ saust zum 14. Mal über alle anderen hinweg.

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1.683 Wochen, also zusammengerechnet über 32 Jahre, standen Ed Sheerans Singles und Alben bislang in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Jetzt kommt die 1.684. Woche hinzu – und die vierte Nummer-eins-Platte für den britischen Superstar, der kürzlich im Berliner Admiralspalast sein einziges Deutschland-Konzert 2023 zum Besten gab. „-“ landet mit großem Abstand vor der Jubiläumsedition des 30 Jahre alten Klassikers „Kauf mich!“, die den Toten Hosen einen Wiedereinstieg auf Rang zwei beschert.

Vor über 50 Jahren feierte Liedermacher Reinhard Mey sein Solo-Debüt im Wiener Konzerthaus. Der finale Auftritt seiner zurückliegenden Arena-Tour führte ihn nun dorthin zurück – und ist auf dem Live-Mitschnitt „In Wien - The Song Maker -“ zu hören. Dieser debütiert an dritter Stelle. Schlagersänger Olaf der Flipper („Dankeschön“, vier) und Singer-Songwriterin Lea („Bülowstrasse“, fünf) komplettieren die Top 5. Zum vorderen Dutzend gehören außerdem u. a. die „Electric Horsemen“ aka The BossHoss (sieben), der Soundtrack zum Blockbuster „Guardians Of the Galaxy Vol. 3“ (neun) sowie die Kinder-HipHop-Band Deine Freunde („Ordentlich Durcheinander“, zwölf).

In den Single-Charts wehren Udo Lindenberg und Apache 207 den Angriff von Katja Krasavice ab, die mit „Highway“, „Best Friend“, „Pussy Power“ und „Raindrops“ schon vier Nummer-eins-Hits vorweisen kann. Ihr neuester Track „Frauen“ startet vom Silberplatz, während der „Komet“ zum 13. Mal an die Spitze fliegt. Hinter der Erfolgs-Rapperin reihen sich reezy & Luciano („Expensive Shit“, drei), Apache 207 („Neunzig“, vier) und Yung Yury & Damn Yury („Tabu.“, fünf) ein.

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Er fliegt und fliegt und fliegt…. weiter zum nächsten Chartrekord. In dieser Woche saust der „Komet“ zum zwölften Mal an die Spitze der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Damit landen Udo Lindenberg und Apache 207 den am häufigsten auf eins platzierten deutschsprachigen Song seit 33 Jahren. Zuletzt stand Matthias Reims Ohrwurm „Verdammt - ich lieb' dich“ in dieser Kategorie noch länger oben, und zwar insgesamt 16 Mal zwischen Mai und September 1990. Die neue Messlatte für „Komet“? Die kommenden Wochen werden es zeigen.

Wenige Tage nach dem Mallorca-Saisonstart kommt die aktuelle Single-Hitliste bereits mit fünf Ballermann-Titeln daher. Während „Bumsbar“ (Ikke Hüftgold, Schürze & DJ Robin, elf) und „Delfin“ (Honk! & Isi Glück, 82) einen gelungenen Start hinlegen, halten „Peter Pan“ (Julian Sommer & Mia Julia, 24), „Layla“ (DJ Robin & Schürze, 52) und der DJ Robin-Remix von „Rapunzel“ (Die Draufgänger & Ikke Hüftgold, 98) der Top 100 weiter die Treue. Die beiden höchsten Neuzugänge gelingen den Deutschrap-Tracks „Neunzig“ (Apache 207, zwei) und „Babylon“ (Bonez MC & Gzuz, neun).

In den Album-Charts feiern die beiden prominentesten 187 Strassenbande-Mitglieder einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg: „High & hungrig 3“ markiert die siebte Nummer-eins-Platte für Gzuz und das neunte Nummer-eins-Album für Bonez MC. „Irgendwo Ankommen“ heißt die Devise von Wincent Weiss, der aber nicht nur irgendwo, sondern auf einem guten zweiten Platz debütiert. Die Wiederveröffentlichung von „13“ (Die Ärzte, drei) sowie aktuelle Produktionen von VNV Nation („Electric Sun“, fünf), The National („First Two Pages Of Frankenstein“, sechs), Seventeen („Seventeen 10th Mini Album 'FML' - EP“, sieben) und Juli („Der Sommer ist vorbei“, neun) erreichen ebenfalls die Top 10.

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Ob Matthias Reim, Silbermond, Scooter oder Blümchen: Finch mag abwechslungsreiche Kollaborationen. In den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, macht der „ostdeutsche David Hasselhoff“ nun dort weiter, wo er vor einem Jahr aufgehört hat – direkt an der Spitze. Nach dem Nummer-eins-Erfolg „Rummelbums“ toppt auch das neue Album „Dorfdisko Zwei“ aus dem Stand die Hitliste. Außerdem startet der Rapper zum fünften Mal in Folge auf dem Podium.

Rockig geht’s bei den Vorwochensiegern von Metallica („72 Seasons“, zwei) sowie Jethro Tull („RökFlöte“, vier), den Krawallbrüdern („(ab)norm“, sechs) und ANGUS McSIX („Angus Mcsix And The Sword Of Power“, zehn) zur Sache. Dazwischen notieren BTS-Mitglied Agust D („D-Day“, drei), Schlagersängerin Maite Kelly („Love, Maite - Das Beste... bis jetzt!“, fünf) und HipHopper Kolja Goldstein („Global“, sieben).

In den Single-Charts gönnt sich Social Media-Star twenty4tim eine große Portion „Icecream“ – und seinen zweiten Nummer-eins-Hit nach „Gönn Dir“. Hinter dem Social Media-Star rangieren die nimmermüden Udo Lindenberg & Apache 207 („Komet“, zwei) sowie die 187 Strassenbande-Rapper Bonez MC & Gzuz („Cinnamon Roll“, drei). Weitere New Entries gelingen u. a. den Combos 01099, Paul & Ski Aggu („Anders“, neun) und Summer Cem, Geenaro & Ghana Beats feat. Reezy („Better Dayz“, zwölf).

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Nach einer kurzen Ruhepause hat der „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 wieder ordentlich Tempo aufgenommen. Der Megahit erreicht in dieser Woche nicht nur Platin-Status und knackt die 100 Millionen-Streaming-Marke, sondern saust zum mittlerweile zehnten Mal auf Rang eins der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Er ist damit der am längsten an der Spitze platzierte deutschsprachige Song der vergangenen 16 Jahre. Zuletzt hatten in dieser Kategorie DJ Ötzi & Nik. P. mit „Ein Stern (... der deinen Namen trägt)“ im Jahr 2007 länger oben gestanden, und zwar elf Mal. Insgesamt ziehen Lindenberg und Apache mit Nathan Evans gleich, dessen „Wellerman“ 2021 für zehn Wochen die Nummer 1 war.

Der Berliner Rapper Luciano („All Night“, zwei) ist, gemeinsam mit RAF Camora, engster Verfolger des Spitzenduos – und landet mit dem italienischen Trap-König Sfera Ebbasta („Orange“, elf) zugleich den stärksten New Entry. Eine flotte Sohle aufs Parkett legen Bonez MC & Gzuz („Tanzen (mit Handschellen)“), die an zwölfter Stelle starten.

In den Album-Charts kehrt die Linkin Park-Scheibe „Meteora“ nach zwei Jahrzehnten an die Spitze zurück. Zu verdanken ist dies der 20th Anniversary Edition, die neben remasterten Kulthits wie „Faint“ und „Numb“ auch bislang unveröffentlichte Aufnahmen enthält. Zwei deutsche Bands holen die weiteren Medaillen, nämlich die bereits 1985 gegründete Formation Element of Crime („Morgens um vier“) sowie die Metal-Gruppe Powerwolf („Interludium“).

Die beiden erfolgreichsten Alben des ersten Quartals, „Memento Mori“ von Depeche Mode und Herbert Grönemeyers „Das ist los“, bleiben auf den Plätzen vier und fünf gefragt. Hoffnungsvoller HipHop vom US-amerikanischen Sänger NF („Hope“, sechs) und ein „Best Of“ von Schlagerikone Andrea Jürgens (sieben) runden die Top-Neueinsteiger-Riege ab.

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