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Guido Bender

Guido Bender

Amigos feiern 15. Nummer-1-Album

Vor zwei Wochen räumte noch Tochter bzw. Nichte Daniela Alfinito ("Frei und grenzenlos") ab – nun sind die Amigos wieder dran. Mit ihrem "Best Of" blicken Bernd und Karl-Heinz Ulrich nicht nur auf über 50 Jahre Musikkarriere zurück, sondern feiern in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, auch das 15. Nummer-eins-Album. Nur Peter Maffay bugsierte mehr Longplayer, nämlich insgesamt 20, an die Spitze.

Rapper Edo Saiya ("Days After") bleibt seiner Erfolgslinie treu und präsentiert an zweiter Stelle die nächste Top-5-Platte. Ziemlich eilig haben es Måneskin ("Rush!"): Die Gewinner des "Eurovision Song Contest 2021", die im März für mehrere Gigs nach Deutschland kommen, erobern den dritten Platz. Hinter den Italienern geht's dank der polnischen Prog-Combo Riverside ("ID.Entity", vier) und der schwedischen Metalband Katatonia ("Sky Void Of Stars", fünf) sehr rocklastig weiter. Die Vorwochensieger von Fantasy stehen nun auf Rang zehn "Mitten im Feuer".

Auch in den Single-Charts gibt es diverse Premieren. Während US-Superstar Miley Cyrus ("Flowers") erstmals in ihrer Karriere den Thron besteigt, streicht Udo Lindenberg seine bislang höchste Song-Platzierung ein. Wie ein "Komet" saust der Panikrocker gemeinsam mit HipHopper Apache 207 an die zweite Stelle. Bronze holen Ayliva feat. Mero ("Sie weiß"). Ebenfalls die Top 5 knacken die Neueinsteiger AK Ausserkontrolle & Pashanim ("6561", vier) und Bonez MC & Gzuz ("YumYum", fünf).

Publiziert in Offizielle Charts

Mitte Januar steht seit vielen Jahren im Zeichen von Daniela Alfinito. Und auch 2023 bildet da keine Ausnahme. Die Schlagersängerin darf sich "Frei und grenzenlos" auf dem Thron der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, fühlen. Es ist bereits ihre fünfte Spitzenplatzierung in Folge. Selbst der 75-jährige "Godfather of Punk" aka Iggy Pop ("Every Loser") muss mit der zweiten Position vorliebnehmen.

Die Liste der übrigen Neuzugänge ist zwar kurz - dank der Punkband Anti-Flag ("Lies They Tell Our Children", sechs), Rapper Musso ("Step 5", sieben) sowie Ex-The Byrds- und Crosby, Stills and Nash-Mitglied David Crosby ("Live At The Capitol Theatre", 62) aber abwechslungsreich besetzt. Nach Ausstrahlung der vierstündigen VOX-Doku sind außerdem Die Fantastischen Vier ("Für immer 30 Jahre Live") wieder auf Rang 42 dabei.

Auch die Single-Charts sind derzeit fest in Frauenhand. Durchstarterin Ayliva gelingt mit ihrem neuen Song, dem zusammen mit HipHopper Mero entstandenen "Sie weiß", ihr erster Nummer-1-Hit. Die restlichen Medaillen gehen an zwei weitere Duos, namentlich Peter Fox feat. Inéz ("Zukunft Pink") und David Guetta & Bebe Rexha ("I'm Good (Blue)").

"Spät nach Haus", aber früh in die Charts kommen The Cratez, Sido & Kontra K feat. Montez, die aus dem Stand den elften Platz erreichen. Neun Positionen dahinter sagen Milano & Eddin zur Begrüßung gleich mal "Au Revoir".

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Ein Dutzend Anläufe hat es gebraucht - und ausgerechnet der 13. Versuch beschert ihnen nun den verdienten Erfolg: Nachdem Lord Of The Lost vor eineinhalb Jahren mit dem zweitplatzierten "Judas" schon ganz nah dran waren, erobern die Hamburger in dieser Woche erstmals die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Ihr neuester Streich "Blood & Glitter" gewinnt das direkte Duell gegen ein weiteres Rock-Quintett, und zwar die Südtiroler Band Unantastbar ("Wir Leben Laut", zwei).

Die über lange Jahre aktiven Jupiter Jones hatten sich 2018 aufgelöst, starteten 2021 als Duo aber wieder durch. Dessen Comeback-Werk "Die Sonne ist ein Zwergstern" leuchtet zum Auftakt an dritter Stelle. Auch Ex-Puhdys-Frontmann Dieter "Maschine" Birr ("Große Herzen", vier) und der Folk-Gruppe Feuerschwanz ("Todsünden", fünf) gelingt ein Einstieg in der Top 5. Die hessische Punk-Formation Local Bastards feiert ihre "Dekade - 10 Jahre Local Bastards" auf Position 26.

In den Single-Charts kam es nach dem Wegfall der unzähligen Weihnachtshits zu einem Showdown zwischen den Duos David Guetta & Bebe Rexha ("I'm Good (Blue)") und Peter Fox feat. Inéz ("Zukunft Pink") sowie Senkrechtstarterin Nina Chuba ("Wildberry Lillet"). Sie trudeln jetzt der Reihe nach auf den Plätzen eins bis drei ein.

Neu dabei sind in der ersten Auswertung des frischen Jahres die R’n’B-Sängerin Sza ("Kill Bill“, 63), DJ Gimi-O & Capital Bra mit ihrer HipHop-Nummer "VIJA VIJA“ (68) sowie der Dance-Track "Let It Rain Down“ von Alle Farben feat. PollyAnna (78). Die US-Kultband Journey, die 2023 ihr 50-jähriges Jubiläum begeht, schafft eine kleine Sensation und verhilft ihrem Evergreen "Don't Stop Believin'" auf Rang 90 zum Charts-Debüt.

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Nicht weniger als 78 Weihnachtslieder tummeln sich in den Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Damit überbietet die aktuelle Woche noch einmal den Rekord aus dem Vorjahr, als 71 Festtagstitel gleichzeitig platziert waren. Angeführt wird die Liste von Wham!, deren „Last Christmas“ die Spitzenposition von Mariah Careys „All I Want For Christmas Is You“ übernimmt. Erst an 22. Stelle taucht mit „Zukunft Pink“ (Peter Fox feat. Inéz) der erste Nicht-Weihnachts-Track auf.

Auch sämtliche elf Neuzugänge lassen es festlich angehen. Zu ihnen gehören Nimos jüngst veröffentlichter Song „Weihnachtsbäckerei“ (72), die 50er-Jahre-Klassiker „The Christmas Waltz“ (Frank Sinatra, 73) und „The Happiest Christmas Tree“ (Nat 'King' Cole, 80) sowie die 2014 erschiene Pentatonix-Single „That's Christmas To Me“ (78).

In den Album-Charts stammt ein Fünftel aller Platzierungen von Weihnachtsproduktionen. Das beliebteste dieser 20 Werke, Michael Bublés „Christmas“, ist gleichzeitig auch die derzeit erfolgreichste Platte insgesamt. Sie besteigt nach zehn Jahren noch einmal den Thron. Während die beiden Rapper Sido („Paul“, zwei) und OG Keemo („Neptun“, neu auf drei) das Podium komplettieren, rocken die vier Krawallbrüder mit ihrem Konzertmitschnitt „25 Jahre LIVE“ den 13. Rang.

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„Mit 66 Jahren“ heißt einer von Udo Jürgens bekanntesten Hits - und genau 66 Alben hievte die Musiklegende bislang in die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Jetzt kommt das 67. Werk hinzu: „Da capo, Udo Jürgens“ zeichnet die wichtigsten Stationen einer Weltkarriere nach und beschert dem 2014 gestorbenen Österreicher postum die vierte Nummer-eins-Platte. Damit wird Jürgens nun über die Weihnachtsfeiertage die Top 100 anführen.

Mit einer umfassenden Abschiedstournee haben Angelo Kelly und seine Familie ihr gemeinsames musikalisches Projekt beendet. Der Konzertmitschnitt „The Last Show (Live)“ ruft noch einmal die besonderen Momente in Erinnerung. Er debütiert hinter den wiedererstarkten Frei.Wild („20 Jahre, Wir schaffen Deutsch.Land“, zwei) und Bonez MC & Raf Camora („Palmen aus Plastik 3“, drei) sowie Sarah Connor („Not So Silent Night“, vier) an fünfter Stelle. Erstmals dabei ist auch Frank Zappas Kultalbum „Waka/Jawaka“ (24), das anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums neu veröffentlicht wurde.

Wenig überraschend verteidigt Mariah Carey die Vormachtstellung in den Single-Charts. Zu ihrem Evergreen „All I Want For Christmas Is You” gesellen sich 54 weitere Weihnachtslieder wie „Last Christmas“ (Wham!, zwei) oder das erstmals platzierte „Night Before Christmas“ (Sam Smith, 89). Insgesamt besteht bereits die komplette Top 10 aus Festtagsliedern. Die höchsten New Entries steuern UK-Rapper Central Cee („Let Go“, 19) und das nordamerikanische Trio Metro Boomin, The Weeknd & 21 Savage („Creepin'“, 33) bei.

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Dieses Jahr feiert Sido sein 18-jähriges Jubiläum in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Auch musikalisch zeigt sich der Ex-Masken-Rapper deutlich gereift und präsentiert mit „Paul“ sein bislang persönlichstes Album. Wie nicht anders zu erwarten, erobert das Werk nun mühelos die Spitze - und beschert Sido den fünften Nummer-eins-Triumph. Zuvor hatten bereits die Solo-Produktionen „Ich und meine Maske“, „30-11-80“ und „Ich und keine Maske“ sowie die Kollabo-Platte „Royal Bunker“ (mit Kool Savas) abgeräumt.

Von den insgesamt 18 platzierten Weihnachtsalben verkaufen sich Sarah Connors „Not So Silent Night“ (zwei) und Michael Bublés „Christmas“ (fünf) nach wie vor am besten. Für HipHopper Audio88 nimmt ein „Schwerer Verlauf“ sein gutes Ende auf Rang zwölf, während R'n'B-Sängerin SZA an 33. Stelle ein „SOS“ versendet. Dazwischen notieren die „Godmother of Punk“ aka Nina Hagen („Unity“, 30) und die 102 Boyz („Asozial Allstars 4“, 31).

In den Single-Charts besetzen Weihnachtssongs erneut die Hälfte aller Positionen. Der erfolgreichste von ihnen bleibt Mariah Careys „All I Want For Christmas Is You”, der die Hitliste vor den Klassikern „Last Christmas“ (Wham!), „Merry Christmas Everyone“ (Shakin' Stevens), „Rockin' Around The Christmas Tree“ (Brenda Lee) und „Driving Home For Christmas“ (Chris Rea) anführt. Die einzigen drei New Entries gelingen den HipHop-Nummern „Buzz Down“ (Bonez MC, 19), „3 Monde“ (Sido, 55) und „Coco 2.0“ (Jala Brat, RAF Camora & Dardan feat. Buba Corelli, 87).

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Neun Wochen an der Chartspitze, Sommerhit des Jahres, Dreifach-Gold-Status, über 143 Millionen Streams: „Layla“ hat so ziemlich alles abgeräumt, was es gibt. Nun steht fest: Der Partyschlager ist auch der erfolgreichste Song 2022. Dies zeigen die Offiziellen Deutschen Single-Jahrescharts, ermittelt von GfK Entertainment. DJ Robin & Schürze treten damit in die Fußstapfen von Nathan Evans, dessen „Wellerman“ 2021 siegte.

Das „Layla“-Duo konnte einen „Nummer 1 Award“ für das Jahr 2022 in Empfang nehmen - und zeigte sich sichtlich begeistert: „Wir haben beide immer noch Angst, dass uns jemand aufweckt und sagt, es sei alles nur ein Traum gewesen! Ein unglaubliches Jahr geht für uns zu Ende, und wir verneigen uns mit Demut vor all den Partyschlager-Verrückten, die ‚Layla‘ gemeinsam mit unserem unschlagbaren Team zur unangefochtenen Nummer 1 der Offiziellen Deutschen Single-Charts gemacht haben! Wir freuen uns jetzt schon riesig auf alles, was noch kommt!“

„Layla“ war nicht der einzige Ballermann-Hit, der 2022 rauf und runter gehört wurde. Auch Julian Sommers „Dicht im Flieger“ (39) und „Olivia“ von Die Zipfelbuben feat. DJ Cashi (61) fahren in der Jahresendauswertung gute Ergebnisse ein. Auf den weiteren Podiumspositionen landen die Glass Animals („Heat Waves“, zwei) und Rapper Luciano („Beautiful Girl“, drei). Die Top 5 beschließen Senkrechtstarterin Gayle („abcdefu“, vier) und Ed Sheeran („Shivers“, fünf). Der britische Superstar bringt noch zwei weitere Tracks in der Top 100 unter: „Bad Habits“ (14) und „Bam Bam“ (mit Camila Cabello, 38).

Deutschsprachige Acts zeichnen für insgesamt rund ein Drittel aller Platzierungen in den Jahrescharts verantwortlich. Erfolgreichster Latin-Song war Farrukos „Pepas“, der Rang elf erreicht. Ein grandioses Comeback erlebte Kate Bushs „Running Up That Hill”. Der in der vierten Staffel der Netflix-Serie „Stranger Things“ verwendete 1980er-Jahre-Ohrwurm notiert an 35. Stelle.

 

Mit großem Vorsprung: Rammstein stellen erfolgreichstes Album 2022

Mit einem gigantischen Vorsprung auf die Konkurrenz erzielen Rammstein das erfolgreichste Album 2022. „Zeit“ landete gleich in der ersten Woche dank über 160.000 verkaufter Einheiten den besten Start eines nationalen Werks der vergangenen drei Jahre. Mittlerweile hat sich die elfte Nummer-eins-Platte der Rockband über 340.000 Mal verkauft und Dreifach-Gold-Status erreicht. Es ist mit fünf Wochen das am längsten an der Spitze platzierte Album des Jahres - und mit 19 Wochen zugleich die 2022 am häufigsten in den Top 10 vertretene Scheibe.

Viel Frauenpower wird auf den weiteren Top-Positionen der Album-Jahreshitliste geboten, wo Helene Fischer („Rausch“, zwei), Taylor Swift („Midnights“, vier) und Adele („30“, zehn) rangieren. ABBAs „Voyage“, im vergangenen Jahr noch Spitzenreiter, holt Bronze. Harry Styles („Harry's House“, fünf) und Die Toten Hosen („Alles aus Liebe: 40 Jahre Die Toten Hosen“, sechs) sorgen ebenso für Abwechslung wie Kontra K („Für den Himmel durch die Hölle“, sieben), der das meistverkaufte HipHop-Album abliefert.

 

Über die Hälfte der Album-Top 100 ist deutschsprachig

Beliebteste Produktionen in weiteren Genres waren „Proof“ von BTS (K-Pop, 15), Santianos „Wenn die Kälte kommt“ (volkstümliche Musik, 16), Volbeats „Servant Of The Mind“ (Metal, 23), „Christmas Party“ von The Kelly Family (Weihnachtsprodukte, 42), „Die 30 besten Schlaflieder für Kinder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück & Die Kita-Frösche (Kindermusik, 51), „Dawn FM“ von The Weeknd (Urban/Soul/R&B, 74) sowie „John Williams: The Berlin Concert“ von den Berliner Philharmonikern und John Williams (Klassik, 78). Deutschsprachige Künstler bugsieren insgesamt 55 Werke in die Top 100 und machen damit über die Hälfte aller Platzierungen aus.

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Sarah Connor zurück auf Album-Thron

Heute Nachmittag gibt GfK Entertainment die Offiziellen Deutschen Jahrescharts für 2022 bekannt. Doch bevor es so weit ist, sorgt die aktuelle Wochenauswertung noch einmal für Hochspannung. In einem Herzschlagfinale setzt sich Sarah Connor („Not So Silent Night“) bei den Alben gegen Yung Hurn („Crazy Horse Club Mixtape, Vol. 1”) durch - und erobert die Spitzenposition zurück. Der Österreicher begnügt sich mit Silber. Im Schlepptau hat er zwei weitere HipHop-Acts, nämlich die wiedererstarkten Bonez MC & RAF Camora („Palmen aus Plastik 3“, von 55 auf drei) und Neuzugang Haftbefehl („Mainpark Baby“, fünf). 

„100.000 Songs - Live in Hamburg“ präsentiert Thees Uhlmann an sechster Stelle. Der ehemalige Tomte-Frontmann feiert damit seine vierte Solo-Top 10-Platte. Weitere Ausrufezeichen setzen US-Rap-Produzent Metro Boomin („Heroes & Villains“, 13), Reggae-Musiker Gentleman („Mad World“, 26), die Irish Folk-Band Fiddler's Green („Seven Holy Nights“, 40) sowie Ex-Nightwish-Sängerin Tarja („Best Of: Living The Dream”, 41).

In der Single-Hitliste geht‘s ähnlich knapp wie im Album-Ranking zu. Schlussendlich gewinnt Mariah Carey („All I Want For Christmas Is You”) das Duell gegen twenty4tim, („Galaxie“), der einen galaktisch-guten Start auf Rang zwei hinlegt. Insgesamt verbreiten 50 Weihnachtssongs - und damit genau die Hälfte der Top 100 - viel Festtagsstimmung. Zu ihnen zählen u. a. noch „Last Christmas“ (Wham!, drei), „Merry Christmas Everyone” (Shakin' Stevens, vier) und „Driving Home For Christmas” (Chris Rea, fünf).

Über zehn Jahre nach seiner Veröffentlichung gelingt Lady Gagas 2011er-Track „Bloody Mary“ auf Rang 54 der erstmalige Charteinstieg. Zu verdanken ist dies einer TikTok-Tanzchallenge, die durch die neue Netflix-Serie „Wednesday“ ausgelöst wurde. Nicht aufs „Glatteis“, sondern direkt auf Platz 37 führt der Weg für Nina Chuba, die an den Erfolg ihres Mega-Hits „Wildberry Lillet“ anknüpft. Sido & Bozza betrachten auf Position 31 die „Sterne“.

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Die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, erfasst heute Nachmittag eine Welle von Wiederveröffentlichungen und Rückkehrern. Während im Album-Ranking die Broilers ihre 2021er-Scheibe „Puro Amor“ dank einer Live-Version zurück an die Spitze wuchten und Die Toten Hosen („Bis zum bitteren Ende - LIVE!“, zwei) und The Cure („Wish“, vier) mit Jubiläumseditionen abräumen, besteht die Single-Hitliste bereits zu über einem Drittel aus Weihnachtssongs.

In den Album-Charts gelingt Tom Petty & The Heartbreakers mit dem Konzertmitschnitt „Live At The Fillmore, 1997” an neunter Stelle der höchste Neuzugang. Ansonsten punkten, neben weiteren Re-Entries wie Tina Turner („Break Every Rule“, 25) und Machine Head („Øf Kingdøm And Crøwn“, 26), auch die Zusammenstellung „6122 (To Andrew Fletcher Of Depeche Mode)“ (28), die HipHop-Platte „Kids With Attitude“ von Jamule & FOURTY (36) sowie Heinz Rudolf Kunzes „Auf frischer Tat ertappt - Das Jubiläum Live 2022“ (42). Vorwochensiegerin Sarah Connor feiert nun auf Rang drei ihre „Not So Silent Night“.

Beachtliche 40 Weihnachtslieder sorgen in der Single-Tabelle für viel Festtagsstimmung. Darunter befinden sich natürlich die Klassiker „All I Want For Christmas Is You“ (Mariah Carey) und „Last Christmas“ (Wham!), die schon wieder Anfang Dezember die Doppelspitze besetzen. Neu dabei sind u. a. Sarah Connors „Ring Out The Bells“ (41) und Zoe Wees‘ „All I Want (For Christmas)” (59). Der höchste New Entry geht‘s weniger festlich an: Rammstein sagen „Adieu“ - und schrammen auf Platz 13 knapp an der Top 10 vorbei.

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Weihnachts-Gewinnspiel

In diesem Jahr freuen wir uns über die Möglichkeit ganzen acht Gewinnern zwei Tickets unter den Weihnachtsbaum legen zu dürfen. In Kooperation mit semmel concerts verlosen wir 8x 2 Tickets für ABBAMANIA THE SHOW 2023. Durch die tägliche Teilnahme am Songquiz wird die Gewinnchance zusätzlich erhöht!
Publiziert in wunschradio.fm

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