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Guido Bender

Guido Bender

Mit fast acht Millionen Abrufen stellte Ayliva am vergangenen Freitag hierzulande einen Rekord als meistgestreamte Sängerin binnen 24 Stunden auf. Noch dazu ist sie mit über 40 Millionen Klicks der meistgestreamte weibliche Act innerhalb einer Woche. Beste Voraussetzungen für ihre neue Platte „Schwarzes Herz“, die bei den Musikfans voll ins Schwarze trifft – und nun die Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, toppt. Außerdem bringt die gebürtige Recklinghäuserin sieben Songs in der Single-Top 100 unter, darunter „Weißes Haus“ (sechs) und „In deinen Armen“ (elf). 

Auf der „Road“ zum Silberplatz ist US-Superstar Alice Cooper unterwegs, der bereits sein 29. Studioalbum vorlegt. Rockig geht’s bei den deutschen Bands Das Lumpenpack („Wach“, drei) und U.D.O. („Touchdown“, vier) weiter, während Cro („Spacejam EP“, fünf) und Takt32 („Unlösbare Gleichung“, 23) die HipHop-Fraktion beglücken. 

In den Single-Charts sitzt der offizielle Sommerhit „Mädchen auf dem Pferd“ nicht mehr ganz so fest im Sattel und rutscht an die zweite Stelle. Auf Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee & Octavian folgt das nächste Trio, und zwar SIRA, Bausa & badchieff, deren „9 bis 9“ erstmals die Hitliste anführt. Die höchsten Neueinstiege gelingen Rapper Pashanim („Ms. Jackson“, drei) sowie der Combo 6PM Records, reezy & Stickle („Trackies“, acht).

Publiziert in Offizielle Charts

Im kommenden Jahr feiern Madsen ihr 20-jähriges Bandjubiläum. In den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, hat das Indie-Quartett bereits jetzt Grund zum Jubeln: Nachdem sie zuletzt sieben Alben in die Top 10 hievten, besteigen die aus dem Wendland stammenden Musiker nun erstmals den Thron – und sorgen für viel „Hollywood“-Flair. Vorwochensieger Samy Deluxe („Hochkultur 2“) muss einen Sturz an die 53. Stelle verkraften. 

Während Weimar dank der Wiederveröffentlichung ihrer 2022er-Platte „Auf Biegen & Brechen“ den Silberplatz erreichen, pflegt Ballermann-Sängerin Mia Julia „Schlechte Manieren“ auf Rang drei. Die Top 10 knacken außerdem Singer-Songwriter Hozier („Unreal Unearth“, vier), die Greatest Hits-Scheiben „Best Of“ (Anna-Carina Woitschack, acht) und „Es bleibt kalt°! (2003-2023)“ (Eisbrecher, neun) sowie der umtriebige Udo Lindenberg („50 Jahre Panikorchester Live“, zehn). 

In den Single-Charts wechselt der offizielle Sommerhit „Mädchen auf dem Pferd“ (Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee & Octavian) in den Galopp und reitet zum ersten Mal an die Spitze. Die Führungsriege runden die HipHop-Tracks „9 bis 9“ (SIRA, Bausa & badchieff, zwei) und „Summertime“ (Kontra K feat. Lana Del Rey, drei) sowie der Megaerfolg „Komet“ (Udo Lindenberg & Apache 207, vier) ab. Als höchste Neuzugänge sorgen Ski Aggu & $OHO BANI für viel „Theater“ auf Position fünf.

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Erstmals vor über 22 Jahren eingestiegen, gehört Samy Deluxe zu den langlebigsten Rappern in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Dass seine Musik längst „Hochkultur“ ist, bewies er 2019. Nun folgt „Hochkultur 2“, das den gebürtigen Hamburger direkt auf den Thron der Top 100 befördert. Mit seinem zweiten Nummer-eins-Werk nach „SchwarzWeiss“ (2011) setzt sich Deluxe gegen insgesamt 18 weitere Neuzugänge sowie Genre-Kollege Travis Scott („Utopia“, zwei) durch. 

„Glaub an dich: Von Herzen das Beste“ heißt es bei Hansi Hinterseer an dritter Stelle. Der österreichische Schlagerstar feiert nächstes Jahr nicht nur sein 30. Bühnenjubiläum, sondern auch den 70. Geburtstag. Noch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat Neil Young. Die kanadische Musiklegende schwelgt in „Chrome Dreams“ auf Rang vier – und verhilft der verschollen geglaubten Aufnahme zu spätem Ruhm. Die Top 10 knacken außerdem Sänger Mo-Torres („Heute war alles besser“, fünf) und die Alternative-Rocker von The Hives („The Death Of Randy Fitzsimmons“, acht). 

In den Single-Charts läuten Kontra K feat. Lana Del Rey nach zuletzt wechselhaftem Wetter die „Summertime“ ein. Während dem Rapper der erste Nummer-eins-Songerfolg gelingt, darf sich die US-Interpretin über ihre zweite Spitzenplatzierung nach dem Welthit „Video Games“ (2011) freuen. Dauerbrenner „Komet“ (Udo Lindenberg & Apache 207) saust an die zweite Position, während das „Mädchen auf dem Pferd“ (Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee & Octavian) an dritter Stelle dahergeritten kommt. Zweithöchste Neuzugänge sind Luciano & Bia („Mami“, acht).

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„Durchstarten ins Glück“ heißt ein Best Of der Schlagerpiloten aus dem Jahr 2022. Mit ihrem neuen Album „Rio“ startet die mittlerweile als Duo aktive Combo nun richtig durch: Erstmals in ihrer Karriere fliegen Stefan Peters und Kevin Marx an die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Damit hängen sie u. a. den ebenfalls in der Schlagerwelt beheimateten Roland Kaiser („Perspektiven“, drei) und Rapper Travis Scott („Utopia“, zwei) ab. 

Während die Vorwochensieger von Fury In The Slaughterhouse auf Platz sechs die „Hope“ aufrechterhalten, präsentieren Depeche Mode ihre „Sounds Of The Universe - The 12' Singles“ zum Auftakt an achter Stelle. Im vorderen Viertel debütieren außerdem das Rock-Projekt Mammoth WVH („Mammoth II“, 14), die Electro-Formation X-Perience („We Travel The World“, 16) und die Death-Metal-Band Crypta („Shades Of Sorrow“, 23). 

In den Single-Charts bleibt der „Komet“ von Udo Lindenberg & Apache 207 zum 21. Mal auf Kurs. Als höchste Neuzugänge etablieren sich die HipHopper Travis Scott feat. Playboi Carti („Fe!n“, 18) und Shindy („Ey Ma“, 31) sowie DJ BENNETT, der seine Techno-Version des französischen Klassikers „Vois sur ton chemin“ an 36. Position auflegt.

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Im Laufe ihrer jahrzehntelangen Historie hievten Fury In The Slaughterhouse bereits etliche Alben in die Top 10 der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. 2021 konnte die Hannoveraner Band mit „Now“ sogar den zweiten Platz erobern. Nun feiert das Sextett seine Nummer-eins-Premiere. Voller „Hope“ besteigen Kai Wingenfelder & Co. die Spitze – und setzen sich gegen prominente Namen wie Roland Kaiser („Perspektiven“, von 83 auf drei), The Rolling Stones („Forty Licks - Best Of“, von 99 auf sieben) und Angelo Kelly („Mixtape Live Vol. 3“, acht) sowie die beiden US-Rapper Travis Scott („Utopia“, zwei) und Post Malone („Austin“, vier) durch.

„Barbie The Album“, der Soundtrack zum gehypten Kino-Blockbuster mit Margot Robbie und Ryan Gosling, rutscht zwar von Rang sechs auf zehn. Dafür verbessern sich in den Single-Charts gleich drei Filmsongs um mehrere Positionen: Während Dua Lipas „Dance The Night” von 24 auf neun klettert und Nicki Minajs „Barbie World“ (mit Ice Spice), eine Neuinterpretation des Aqua-Klassikers „Barbie Girl“, von 36 auf zehn saust, springt Billie Eilishs „What Was I Made For?“ von 35 auf elf. Zudem debütiert Ryan Goslings „I'm Just Ken“ auf Platz 86.

Als höchster New Entry der Single-Charts stellt HipHopper Symba an 18. Stelle klar: „Playboys weinen auch“. Absolute Spitzenreiter sind – zum 20. Mal! – Udo Lindenberg & Apache 207 mit ihrem Mega-Erfolg „Komet“.

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Feuerschwanz begannen ihre Chartreise 2011 mit dem Album „Wunsch ist Wunsch“. Elf Jahre später erzielten sie dank „Memento Mori“ ihre erste Nummer Eins. Jetzt ist ihr neues Werk erschienen – und das treibt die Mittelalterrock-/Metalband um Sänger Hauptmann Feuerschwanz aus dem „Fegefeuer“ direkt auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment.

Hinter dem Oktett starten die „Starcatcher“ Greta Van Fleet (zwei), Brit-Pop-Legenden Blur („The Ballad Of Darren“, drei) sowie Schauspieler und Moderator Oli P. („Hey Freiheit – Das Album“, vier). Alle drei Acts erreichen neue Bestnoten.

Barbie macht nicht nur auf der Leinwand eine gute Figur, sondern auch in den Charts. Der Soundtrack „Barbie The Album“ steigt auf Position sechs ins Ranking ein. In den Offiziellen Deutschen Single-Charts geben Nicki Minaj & Ice Spice feat. Aqua Einblicke in die „Barbie World“ (36); Dua Lipa („Dance The Night”, von 78 auf 24) und Billie Eilish („What Was I Made For?”, von 56 auf 35) gehören zu den Aufsteigern der Woche.

An der Spitze dreht „Komet“ (Udo Lindenberg & Apache 207) seine Runden vor „Mädchen auf dem Pferd“ (Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee & Octavian) und „9 bis 9“ (SIRA, Bausa & badchieff). „Was macht Gzuz?!“ (14) von Gzuz & The Cratez sichert sich den höchsten Neueinstieg.

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Lindenberg schlägt Latin, Deutschpop besiegt „Despacito“! Der erfolgreichste Nummer-1-Hit der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, heißt ab sofort „Komet“. Die gemeinsame Nummer von Udo Lindenberg & Apache 207 führt die Top 100 zum mittlerweile 18. Mal an – und damit häufiger als jeder andere Song in der Geschichte der Hitliste. Den bisherigen Bestwert hatten Boney M. („Rivers Of Babylon“) und Luis Fonsi feat. Daddy Yankee („Despacito“) gehalten, die jeweils 17 Wochen lang oben standen.

Selbstbewusst stellt Katja Krasavice auf Rang sieben fest: „Ich hab den schönsten Arsch der Welt“. Die Rapperin hat bei ihrem aktuellen Song mit DJ-Größe Felix Jaehn zusammengearbeitet. Für die Top 10 qualifizieren sich außerdem Ski Aggu & SIRA („Mietfrei“, fünf), Ayliva („Weißes Haus“, acht) und RAF Camora & HoodBlaq („Tropicana“, neun).

In den Album-Charts verhilft ein frischer Schwung an Vinyl-Verkäufen der Peter Fox-Platte „Love Songs“ zur Rückkehr auf den Thron. Auch dahinter tummeln sich alte Bekannte, und zwar Apache 207 („Gartenstadt“, zwei) und Taylor Swift („Speak Now“, drei). Die höchsten Neueinstiege gelingen HipHopper Audio88 („Schwererer Verlauf“, sechs), Schlagersänger Matthias Reim („Die Höhepunkte der Arena-Konzerte (Live!)“, acht) sowie den bereits in den 1960ern verstorbenen Jazzmusikern John Coltrane & Eric Dolphy („Evenings At The Village Gate: John Coltrane With Eric Dolphy“, 13).

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Unbeirrt zieht der „Komet“ seine Kreise in den Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment – und feiert nun den nächsten Allzeitrekord: Mit 17 Nummer-eins-Wochen lässt das Lied den 16-maligen Abräumer „Verdammt - ich lieb' dich“ (Matthias Reim) hinter sich und ist damit alleinig der am häufigsten an der Spitze platzierte deutschsprachige Song überhaupt. Nur zwei Titel standen ebenfalls 17 Mal ganz oben, und zwar der 1978er-Evergreen „Rivers Of Babylon“ (Boney M.) sowie der 2017er-Sommerhit „Despacito“ (Luis Fonsi feat. Daddy Yankee, 2017).

Anlässlich des neu aufgestellten Bestwerts zeigt sich Udo Lindenberg entsprechend begeistert: „Yeahhh. Wow. Wer hätte das gedacht…absolut geflasht. Unser ‚Komet‘ ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Apache 207 ergänzt: „Es ist schön zu sehen, dass ‚Komet‘ verschiedene Generationen vereint und damit diese Erfolge erreichen darf. Wir sind überwältigt und freuen uns, dass unsere Musik so etwas bewirken kann.“

Der offizielle Sommerhit steht für dieses Jahr noch nicht fest. Mögliche Kandidaten wären – neben „Komet“ – u. a. „Friesenjung“ (Ski Aggu, Joost & Otto Waalkes, zwei), „Mädchen auf dem Pferd“ (Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee & Octavian, fünf) oder „sommer“ (Casper feat. CRO, zehn). Die höchsten Neueinstiege erzielen die HipHop-Tracks „So“ (Bonez MC, vier), „Ich will“ (Miksu / Macloud, makko & t-low, sechs) und „Malli“ (Dardan & Azet, sieben). 

In den Album-Charts gelingt Kollegah mit „La Deutsche Vita“ die zehnte Nummer-eins-Platte. Dem Rapper folgt die wiedererstarkte Taylor Swift („Speak Now“, zurück auf zwei) aufs Treppchen, die insgesamt neun Produktionen in die Top 100 bugsiert – so viele wie kein weiblicher Act zuvor. Für frischen Schwung sorgen die Neuzugänge PA Sports („Life Is Pain“, vier), Kayef („Good Days & Goodbyes“, fünf), PJ Harvey („I Inside The Old Year Dying”, sieben) und Itchy („Dive”, zehn). Vorwochensiegerin Beatrice Egli findet ihre perfekte „Balance“ jetzt an achter Stelle.

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Nachdem Beatrice Egli vor zwei Jahren ihr erstes Nummer-eins-Album in den Offiziellen Deutschen Charts hinlegte, ist sie nun offenbar auf den Geschmack gekommen. Die Schlagersängerin setzt sich im direkten Duell gegen Daniela Alfinito durch – und findet an der Spitze die perfekte „Balance“. Ihre Genre-Kollegin bugsiert das „Best Of“ auf den Bronzeplatz. Alfinitos Vater Bernd bzw. Onkel Karl-Heinz Ulrich („Atlantis wird Leben“, elf) sind ebenfalls noch prominent vertreten.

Das obere Album-Fünftel betreten u. a. Top-Aufsteiger t-low („Drug Related Lifestyle“, von 89 auf zwei) und vier weitere Neuzugänge. Der Reihe nach sind dies Liedermacherin Dota Kehr („In der Fernsten der Fernen - Mascha Kaleko 2“, acht), die fränkische Dark-Rock-Band Schattenmann („Día de Muertos“, zehn), US-Rapper Lil Uzi Vert („Pink Tape“, 13) sowie Musiklegende Frank Zappa („Funky Nothingness“, 15).

In den Single-Charts gelingt Udo Lindenberg & Apache 207 das Undenkbare. Ihr „Komet“ holt nach einem Monat frischen Schwung und verdrängt den „Friesenjung“ von Ski Aggu, Joost & Otto Waalkes an die zweite Stelle. Der Longseller steht damit zum 16. Mal ganz oben – und zieht dadurch mit Matthias Reims „Verdammt - ich lieb' dich“ als am häufigsten auf eins platzierter deutschsprachiger Hit gleich.

Die höchste Neueinsteigerin der Woche heißt Olivia Rodrigo. Ihr „Vampire“ beißt sich zum Auftakt auf Rang zehn fest. Währenddessen klettert der Viral-Hit „Mädchen auf dem Pferd“ (Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee & Octavian) stetig aufwärts und erreicht an vierter Stelle erstmals die Top 5.

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Seit 2011 haben die Amigos jeden Sommer die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, erreicht. Doch in diesem Jahr macht RAF Camora dem Schlager-Duo einen Strich durch die Rechnung. Der Rapper feiert mit „XV“ sein achtes Nummer-eins-Album – und verweist „Atlantis wird leben“ an die zweite Stelle. Bronze holt abermals Genre-Kollege Apache 207 („Gartenstadt“).

Neben der Progrock-Band Eloy („Echoes From The Past”, elf), Singer-Songwriterin Maisie Peters („The Good Witch”, 18) und dem kürzlich verstorbenen Komponisten Ryuichi Sakamoto („12“, 21) macht diese Woche vor allem ein Künstler auf sich aufmerksam: Eric Clapton. Der Superstar entert dank verschiedener Versionen seiner Konzertserie „24 Nights“ gleich vierfach die Top 100. Der Reihe nach sind das „24 Nights: Rock“ (16), „24 Nights: Blues“ (25), „The Definitive 24 Nights“ (30) und „24 Nights: Orchestral” (31).

In den Single-Charts fühlt sich der „Friesenjung“ ganz oben weiterhin am wohlsten. Hinter Ski Aggu, Joost & Otto Waalkes schwebt der „Komet“ von Udo Lindenberg & Apache 207. Nina Chubas Dauerbrenner „Wildberry Lillet“ (von 16 auf sechs) gehört ebenso zu den Top-Aufsteigern wie der virale Hit „Mädchen auf dem Pferd“ (Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee & Octavian, von 15 auf acht). Höchste Neuzugänge sind die HipHopper Luciano („We Too Deep“, fünf) und Shindy („Free Spirit“, zwölf).

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